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DGPPN 2024

Vom 27. bis 30. November 2024 fand in Berlin der DGPPN Kongress zum Thema „Psychische Gesundheit in Krisenzeiten“ statt. Mit über 9000 Teilnehmenden aus Psychiatrie, Psychotherapie, Pflege und Pharmakologie war er das größte Fachtreffen auf dem Gebiet der psychischen Gesundheit im deutschsprachigen Raum. Der Kongress befasste sich mit den Auswirkungen von Krisen und Konflikten auf …

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Depressive Episode, Dysthymie, depressive Lebenseinstellung

Wo liegen die Grenzen? „Ich bin halt ein melancholischer Typ“ – manche Menschen beschreiben sich selbst als grundsätzlich negativ eingestellt. Doch wo endet die normale Bandbreite menschlicher Stimmungen und wo beginnt eine behandlungsbedürftige Depression? Die Abgrenzung zwischen einer vorübergehenden depressiven Episode, einer chronischen Dysthymie und einer „depressiven Lebenseinstellung“ ist oft schwierig und erfordert eine sorgfältige …

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Psychotherapie anstelle von Medikamenten bei einer schizophrenie

Soteria-Projekt in der Schweiz: Erfolg oder Misserfolg? In den 1970er Jahren startete in Bern, Schweiz, ein ambitioniertes Projekt namens „Soteria“. Ziel war es, Menschen mit einer akuten Schizophrenie-Episode in einem medikamentenfreien Umfeld zu behandeln, ausschließlich mit intensiver zwischenmenschlicher Zuwendung und Psychotherapie. Das Soteria-Konzept, ursprünglich in den USA entwickelt, stellte die gängige Praxis der medikamentösen Behandlung …

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Psychotherapie bei ADHS

ADHS: Medikamente auf Dauer weniger wirksam? Studie zeigt Vorteile der Psychotherapie ADHS, die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, begleitet Betroffene oft ein Leben lang. Während Medikamente rasche Linderung versprechen, rückt eine neue Studie die langfristigen Vorteile von Psychotherapie in den Fokus. Die im renommierten „American Journal of Psychiatry“ veröffentlichte Meta-Analyse von Sonuga-Barke et al. (2013) untersuchte die Wirksamkeit verschiedener …

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Cariprazin

Ein atypisches Antipsychotikum mit neuem Wirkprofil Cariprazin ist ein atypisches Antipsychotikum, das seit 2017 in der EU zur Behandlung von Schizophrenie bei Erwachsenen zugelassen ist. Es zeichnet sich durch ein besonderes Wirkprofil aus, das sich von anderen Antipsychotika wie Aripiprazol und Risperidon unterscheidet. Rezeptor-Wirkstrategie: Cariprazin wirkt als partieller Agonist an den Dopamin-D2- und D3-Rezeptoren. Das …

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Partielle Dopamin-Agonisten

Ein neuer Ansatz in der Psychopharmakologie Partielle Agonisten am Dopaminrezeptor repräsentieren eine innovative Klasse von Psychopharmaka, die sich durch ihre flexible Wirkweise auszeichnen. Im Gegensatz zu vollen Agonisten, die den Rezeptor maximal aktivieren, oder Antagonisten, die ihn blockieren, zeigen partielle Agonisten ein differenziertes Verhalten, das von der zugrundeliegenden Dopaminaktivität abhängt. Wirkweise bei geringer Dopaminaktivität: Bei …

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SSRI als Alternative zu Antipsychotika bei BPSD?

Citalopram und Escitalopram im Fokus Verhaltensauffälligkeiten bei Demenz (BPSD), wie Agitation, Aggression oder Angst, stellen eine große Herausforderung in der Betreuung von Demenzpatienten dar. Antipsychotika werden oft eingesetzt, bergen aber erhebliche Risiken, insbesondere für ältere Menschen. Neue Studien legen nahe, dass selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) wie Citalopram und Escitalopram eine wirksame und sicherere Alternative sein könnten. …

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Impulskontrollstörungen bei leichter Intelligenzminderung: SSRI als vielversprechende Therapieoption

Impulskontrollstörungen bei leichter Intelligenzminderung: SSRI als vielversprechende Therapieoption Menschen mit leichter Intelligenzminderung (ICD-10: F70.1) haben oft Schwierigkeiten, ihre Impulse zu kontrollieren. Aggression, Selbstverletzung und Wutausbrüche können die Folge sein. Diese Verhaltensweisen belasten nicht nur die Betroffenen selbst, sondern auch ihr Umfeld. Während traditionelle Behandlungsansätze oft auf Verhaltenstherapie und pädagogischen Maßnahmen beruhen, gewinnen selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) …

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Citalopram und Escitalopram bei BPSD bzw. Verhaltensauffälligkeiten bei Demenz?

Verhaltensauffälligkeiten bei Demenz (BPSD), wie Agitation, Aggression oder Angst, stellen eine große Herausforderung in der Betreuung von Demenzpatienten dar. Antipsychotika werden oft eingesetzt, bergen aber erhebliche Risiken, insbesondere für ältere Menschen. Neue Studien legen nahe, dass selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) wie Citalopram und Escitalopram eine wirksame und sicherere Alternative sein könnten. Studienlage: Eine Meta-Analyse von Banerjee …

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Impulskontrollstörungen bei leichter Intelligenzminderung:

SSRI als vielversprechende Therapieoption Menschen mit leichter Intelligenzminderung (ICD-10: F70.1) haben oft Schwierigkeiten, ihre Impulse zu kontrollieren. Aggression, Selbstverletzung und Wutausbrüche können die Folge sein. Diese Verhaltensweisen belasten nicht nur die Betroffenen selbst, sondern auch ihr Umfeld. Während traditionelle Behandlungsansätze oft auf Verhaltenstherapie und pädagogischen Maßnahmen beruhen, gewinnen selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) zunehmend an Bedeutung. SSRI …

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